22.10.2012
Laut der Hewlett-Packard-Studie „Cost of Cyber Crime" verursachen Datendiebstahl, Web-Attacken und Computerviren in deutschen Großunternehmen jährlich einen Schaden von durchschnittlich 4,8 Millionen Euro.
Damit liegt Deutschland zwischen Japan (3,9 Millionen Euro) und den USA (6,9 Millionen Euro). Im Durchschnitt gibt es pro Woche 1,1 erfolgreiche Angriffe in den untersuchten deutschen Unternehmen und Behörden. Rund 40 Prozent des verursachten Schadens entfallen auf Datenverluste, weitere 28 Prozent sind Umsatzeinbußen, die zum Beispiel durch Denial-of-Service-Attacken verursacht werden.
Für die Studie wurden insgesamt 418 Fach- und Führungskräfte aus insgesamt 43 Unternehmen sowie Behörden befragt. In den USA stellt HP außerdem fest, dass sich die Zahl der Angriffe in den letzten drei Jahren verdoppelt hat.
Quelle: heise online
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